Interview mit Max Schmidt

(14.02.2017 Bürgerhaus/München)

Max Schmidt: Da schau her…. (bewundert das „Bayerische Kultserien T-Shirt des Interviewers)

Bayerische Kultserien: Ja Max, damit war ich auch schon in Deiner Sendung.

M S: (lacht) Bei „Ois Chicago Sowieso“ wahrscheinlich.  

B K: Ganz genau. Auch bei der „Irgendwie und Sowieso“ Jubiläumssendung.

M S: Für die Sendung „Freizeit“ habe ich auch mal eine Auto-Ralley zu den Drehorten von „I&S“ gemacht und darüber berichtet. Es ist wirklich erstaunlich wie lebendig das noch ist. Aber klar, es war halt auch einfach gut! Auf der anderen Seite steckt da für mich auch jede Menge Sehnsucht drin, was vielleicht auch bedeutet, dass nichts Vergleichbares nachgekommen ist. Ich sehe das immer irgendwie mit einem lachenden und einem weinenden Auge.

B K: Wenn wir da grad schon so schön im Thema sind, wie empfindest Du es, wenn die Leute Dich als „Kult“ bezeichnen?

M S: Grundsätzlich ist „Kult“ ein ganz großer Begriff, mit dem man auch vorsichtig umgehen sollte. Wenn es mal, wie z.B. bei „Irgendwie und Sowieso“, Kult wird, dann kann niemand so richtig was dafür. Das kann man sich nicht absichtlich verdienen. Im Zusammenhang mit mir finde ich das komisch, weil ich beim Thema „Kult“ immer an andere denke.

B K: Man hört durchaus vom „BR-Kultmoderator“ Max Schmidt. Auch für die Rita Falk-Verfilmungen wurde der Begriff sehr schnell rausgeholt.

M S: Für mich ist halt immer etwas „Kult“, wenn es „heute noch lebt“. Eine klare Verbindung zum Wort „Kultur“. Deswegen bin ich bei neuen Sachen immer vorsichtig. Wenn etwas z.B. mit „Die neue Kultserie von…“ angekündigt wird, dann ist es ja noch nicht mal gesendet und der Begriff wird schon dafür missbraucht. Sowas muss von den Fans kommen. Ich fühle mich deswegen schon geehrt, nehme davon aber auch einen gewissen Abstand, weil ich denke, dass man vielleicht mal in 20 Jahren von mir als „Kult“ sprechen kann. Wenn man sich dann noch an mich erinnern kann. (lacht) Auf jeden Fall glaube ich der Begriff ist wirklich von einer ganz großen Sehnsucht erfüllt und deswegen bemüht man sich vielleicht auch Dinge schnell als Kult zu bezeichnen. Jeder versucht solche Meilensteine wieder zu erschaffen wie damals.

B K: Ist es möglich so was wieder zu erschaffen?

M S: (überlegt lange) Die Fernsehlandschaft war natürlich zu der Zeit eine andere, das muss man ganz klar sagen. Außerdem fehlt glaube ich heutzutage der Mut, eine Geschichte auf, wie z.B. bei „Irgendwie und Sowieso“ auf 12 Folgen anzulegen und damit auch fertig zu erzählen. Auch „Monaco Franze“, „Kir Royal“ oder andere Serien von damals waren abgeschlossene Geschichten, die keiner Fortsetzung bedurften. Heutzutage wird in Produktionen meistens auf das Thema „Krimi“ gesetzt, weil man hier die Möglichkeit hat, immer neue Folgen aneinanderzureihen. Die Fernsehlandschaft ist wohl mehr darauf angelegt auch noch die Episode 335 zeigen zu können.

B K: Also fehlender Mut oder ist der Zuschauer auch selber Schuld?

M S: Ich glaube schon, dass man die Zuschauer in eine gewisse Richtung mitnehmen könnte. Nur den richtigen Zugang zu finden ist wahrscheinlich sehr schwer.

 

B K: Du kannst Dir sicher vorstellen, dass Deine Sendung „Ois Chicago Sowieso“ für die meisten Fans ein Traum war. Gab es jemals die Planung weitere Shows zu produzieren?

M S: Eigentlich war das auf zwei Sendungen angelegt und man hat dann glaube ich noch zwei weitere nachgeschoben. Letztendlich haben wir hier ja davon gelebt, etwas Altes verwerten zu können. Das war natürlich beim „Irgendwie und Sowieso“-Special wunderbar, weil es hier geklappt hat, die ganzen Darsteller wieder zusammenzuführen. Bei weiteren Shows wäre die Frage gewesen wieviel man wirklich noch aus anderen Serien herausziehen kann um etwas Interessantes daraus zu machen.

B K: Wie bist Du zu dem Beruf des Moderators gekommen?

M S: Ich wollte ja nie Moderator werden und fühle mich eigentlich auch nicht so. Moderieren können andere mit Sicherheit besser. Es war so, dass ich schon immer gerne Theater gespielt habe. Da habe ich schon früh eine Leidenschaft entwickelt. Parallel dazu habe ich einen ganz normalen Beruf gelernt, nämlich Klima- und Belüftungstechnik. (lacht) Deswegen ging hier das Leben bei mir in zwei Richtungen. Auf der einen Seite der klassische Mo-Fr Job, auf der anderen eben das Theater am Abend. Im Freundeskreis hatte ich dann jemand, der auch für eine Filmproduktion gearbeitet hat, die für einen 2-Minüter der Sendung „Freizeit“ zuständig war. Mittlerweile gibt es diese ja schon 26 Jahre. Am Ende wurde dort immer ein 2-Minüter gezeigt mit dem Titel „Der unglaubliche Freizeittipp“. Er sprach mich dann mal an und meinte „Wir bräuchten jemand, der das spielt. Hättest du nicht Lust?“. So ist dann die Redaktion des BR auf mich aufmerksam geworden. Beruflich hab ich mich zwischendurch auch mit einer Werbeproduktion weiterentwickelt und war auch mal ein halbes Jahr in Australien um abzuschalten. Und genau als ich in Australien war, kam ein Anruf vom BR, ob ich Lust hätte der alleinige Moderator der Sendung „Freizeit“ zu sein. Davor gab es für dieses Format abwechselnd vier verschiedene Moderationen. Das hat dann auch ganz gut auf mich gepasst.

B K: Welches war dann Deine erste Fernseh- oder Kinorolle?

M S: (lacht) Das war bei dem Film „Eine ganz heiße Nummer“. Das war nur eine kleine Szene. Ich kannte den Regisseur Markus Goller schon ganz gut aus meiner Zeit für Werbefilmproduktionen. Zustande kam das auch, weil mich damals die Monika Gruber aufmerksam gemacht hat, dass da noch jemand für eine kleine Rolle gesucht wird. Gecastet wurde ich dann von Franziska Aigner…

B K: …eine der besten und bekanntesten Casterinnen. Gerade für bayerische Produktionen.

M S: Ganz genau. Und die hat mir dann die Welt der Schauspielerei eröffnet. Sie war quasi der Schlüssel für etwas, dass ich gedanklich sowieso schon immer machen wollte. Sie hat einfach auch ein wahnsinniges Gespür für Besetzungen.

B K: Was man auch bei den Rita Falk Verfilmungen merkt. Die Kombo, die da in der Wirtschaft zusammenkommt, hat bei allen Fans mächtig Eindruck hinterlassen. Ist denn die Stimmung zwischen Euch vier wirklich so gut, wie man meint?

M S: Super! Absolut! Das ist wirklich so. Das ist im Endeffekt auch etwas, dass der Ed (Herzog, Regisseur der Filme) leistet. Bei Szenen, wie z.B. bei „Dampfnudelblues“ mit dem Luftgitarrenspiel etc, schaut er nur zu und greift auch gar nicht ein. Eine Choreographie dazu gibt es ja auch nicht. Das entsteht einfach. (lacht)

B K: Ihr lasst dann also einfach die Musik laufen und ab geht’s?

M S: Ja klar. Das ist schon Rock’n Roll. (lacht) Wir verstehen und außerhalb der Dreharbeiten genauso gut wie im Film. Das ist nicht gespielt.

B K: War Dir klar, dass diese Verfilmungen so erfolgreich werden?

 

 

M S: (überlegt) Naja, also der Regisseur Ed Herzog ist jetzt nicht unbedingt DER Bayer und da war es für uns alle sehr spannend, wo und wie sein Humor zum Vorschein kommt. Beim Drehen selber, hat man ja immer nur den Eindruck einer gewissen Szene. Da hat man noch keine Ahnung, wie das nach dem Schnitt rüberkommt und sieht das eigentlich erst so richtig bei der Premiere. Ich glaube das ist eine sehr glückliche Konstellation bei uns,  gerade weil der Regisseur kein Bayer ist. Deswegen hat er einen anderen Blick auf gewisse Dinge. Auch die Bildsprache mit der kargen Landschaft und der leeren Ortschaft trägt vieles vom Film mit, das darf man nicht unterschätzen. Das kriegt er ziemlich gut hin.

B K: Und hoffentlich auch weiterhin…

M S: (grinst) Es geht auf jeden Fall noch weiter.

B K: Jetzt verbinden alles mit Dir hauptsächlich bayerische Rollen. Könntest Du Dir auch vorstellen….

M S: Nein. (grinst) Jeder würde merken, dass ich mich da sehr verstellen müsste. Ab und zu bemühe ich mich und komme dann in MEIN Hochdeutsch. (lacht) Aber die bayerische Färbung werde ich immer haben und es gibt gottseidank auch genug damit zu tun.

B K: Gute bayerische Produktionen gab es ja nicht immer.

M S: Ich glaube so ein bisschen salonfähiger wurde der bayerische Humor damals durch Bully und auch den Film  „Der Schuh des Manitu“, als man deutschlandweit gemerkt hat, wie viel Humor diese Sprache in sich trägt. „Zipfeklatscher“ ist halt bayerisch. (lacht) Mittlerweile kennt man das überall.

B K: Kommen wir noch mal zu Eurer “Kneipen-Combo“ aus den Filmen zurück. Der Sebastian Bezzel (Eberhofer) wohnt ja mittlerweile in Hamburg und Daniel Christensen (Flötzinger) in Berlin. Nur der Stephan Zinner ist noch hier in Bayern. Könntest Du Dir auch vorstellen mal aus München wegzuziehen? Ich habe nämlich mal gelesen: „Mehr München als Max Schmidt geht nicht.“…

M S: Nein, auf gar keinen Fall. Schon mein Urgroßvater war ein Ur-Münchner und hatte einen Stand auf dem Viktualienmarkt. Ich bin da zu sehr verwurzelt. Ich hab das auch in dem halben Jahr Australien gemerkt. Natürlich will man mal raus und die weite Welt gespürt haben, aber nicht für immer. München ist für mich eine großartige Stadt um heimzukommen. Das passt einfach. Ich merke das bei Leuten, die z.B. in Ihrer Kindheit oft umziehen mussten und irgendwie immer auf der Suche sind. Nach dem Motto: „Wo kann ich meinen Anker hinschmeißen?“. Ich muss mir da einfach keine Gedanken machen. Das ist wahnsinnig entspannend.

B K: Jetzt spielst Du ja bei den Rita Falk-Verfilmungen einen Wirt. Hast Du eine Meinung zum „Kneipensterben“, das ja viele Leute in München anprangern?

M S: (überlegt) Ja da gibt es natürlich schon legendäre Plätze. Ich sage es mal so: Wie bei einem guten Film, wo man den passenden Schauspieler mochte, hat alles einfach seine Zeit. Wenn der Darsteller nicht gut ist, dann bringt auch das Thema nichts. Ich finde man muss keine Gebäude abreißen, weil etwas sein Ende findet, aber man muss Neuem auch eine Chance geben. Irgendwo hat immer irgendwer irgendwann etwas legendäres begonnen. Ich habe soviel vertrauen, dass es Menschen gibt, die einen tollen Rahmen mit guten Inhalten füllen. Es gibt ja auch vieles, das noch nicht so alt ist und trotzdem schon aus der Stadt nicht mehr wegzudenken ist. Man muss Neuem, sofern man nicht ein komplettes Ambiente ändert, auch eine Chance geben.

B K: Ein Markenzeichen von Dir sind natürlich auch die langen Kotletten. Wie und wann kamst Du dazu, sie so wachsen zu lassen?

M S: (überlegt) Eigentlich hab ich die schon immer so. Ich habe da nie wirklich drüber nachgedacht. Ich war damals 19 oder 20 Jahre alt, hatte mir eine Harley gekauft und Cowboystiefel getragen. (lacht) Da haben die Backenbärte halt sehr gut dazu gepasst. (überlegt wieder) Ich hatte die aber sogar auch davor schon, wenn auch vielleicht etwas kleiner. Einmal hatte ich sie abrasiert, weil ich dachte, dass könnte einer Frau gefallen. Nachdem dann von allen Seiten Gelächter kam, hab ich sie wieder wachsen lassen. Seitdem waren die eigentlich immer dran.

B K: Auch nicht mehr für eine Rolle mal abrasiert?

M S: Für die ZDF-Produktion „Tannbach“, wo ich einen Müller aus einer vergangen Zeit spiele, mussten sie tatsächlich ab. Ich habe davor alles versucht, wollte mir einen Vollbart wachsen lassen und habe sogar recherchiert ob es nicht doch zu dieser Zeit schon jemand mit Kotletten gegeben haben könnte. Aber da kamen sie tatsächlich weg.

B K: Was war das für ein Gefühl?

M S: Ich dachte ja nicht, dass ich dann noch atmen kann. (lacht) Es war wirklich ein sehr komisches Gefühl. Scheinbar hat es mich aber jünger aussehen lassen, deshalb habe ich sie jetzt auch wieder. (grinst) Was nicht heißt, dass ich sie für eine gute Rolle nicht doch mal wieder abnehmen würde. Aber ich trage sie einfach gern.  Als Markenzeichen waren sie allerdings genauso wenig beabsichtigt, wie der OPEL Kadett in der Freizeit-Sendung. Das ist das alte Auto von meinem Opa, den ich nach meiner Australienreise von ihm geerbt habe und der deswegen mit in diese Sendung kam. Da sind wir auch wieder bei dem Punkt, warum bestimmte Dinge entstehen. Ich glaube der Zuschauer merkt ob es echt ist oder gestellt. Ich könnte nicht mittlerweile 13 Jahre die „Freizeit“-Sendung machen, wenn ich da jedes Mal etwas spielen müsste. Authentizität ist ein großer Begriff im Zusammenhang damit, ob man sich etwas sehr gerne anschaut.

 

B K: Wie war der Moment, als Du das Angebot bekamst, bei einer Serie von Franz X. Bogner mitzuspielen?

M S: Ich hatte mit ihm immer wieder mal Berührungspunkte. Sei bei der „Irgendwie und Sowieso“-Jubiläumssendung, bei den „Sternstunden“ oder auch bei diversen Empfängen. Irgendwann hat er mal gesagt: „Du, i ruaf di moi o.“ (lacht) Mehr nicht. Wie es halt seine Art ist. Ich habe mir nur gedacht: „Ja ja, alles klar“. Tatsächlich klingelt vier Monate später mein Telefon. Er hat mich dann in sein Büro zum „ratschen“ eingeladen. In der Zeit gab es den Umstand, dass der Florian Karlheim („Felix aus „München 7“ und Partner von Andreas Giebel in der Serie) für drei Folgen keine Zeit hatte, wegen einer anderen Produktion. Ich glaube es war wegen des Niederbayern-Krimis „Paradies 505“. Also sagt Bogner zu mir: „Kannst du dir vorstellen für drei Folgen den Partner vom Giebel zu spielen?“. Da musste ich erstmal schlucken. Ich habe dann gemeint: „Franz, jetzt machen wir folgendes: Ich gehe jetzt raus und komme erneut in dein Büro und dann sagst du das nochmal.“ Erst als wir das wiederholt hatten, habe ich es geglaubt. (lacht)

B K: Da gab es aber vorher noch einen Vorfall…

M S: Ich hatte am Freitag meinen ersten Drehtag für die Folge „Magic“ von „München 7“. Jetzt wurde ich am Dienstag beim Dreh zum Krimi „Hattinger“ aus Versehen angeschossen (Vorfall war damals in allen Zeitungen), komme mit einer Schussverletzung am Bein ins Krankenhaus und liege dort erstmal drei Tage lang, weil ich nicht mehr laufen konnte. Was also machen? Der Franz war da aber ganz pragmatisch und meinte: „Pass auf, die Folge heißt „Magic“. Wir machen es einfach so, dass du einfach schon immer dastehst und wir dich immer nur reinschwenken.“ (lacht) So ist der Franz.

B K: Was ist das Geheimnis von Franz X. Bogner? Die meisten schwärmen von der Zusammenarbeit mit ihm.

M S: Er macht eine Sache entscheidend anders: Er weiß wen er will und beginnt dann das Schreiben. Nicht andersherum. Erst etwas schreiben und dann bei einem Casting die Leute rausfiltern. Die Bücher von ihm liest man und schon sind sie auf der Festplatte. Das ist ein Vorteil bei der Qualität der einzelnen Charaktere, weil es dann einfach stimmig ist. Auf der anderen Seite hat er da auch eine Ära geprägt, mit der er sich messen lassen muss. Von "Franz X. Bogner" draufsteht, da erwartet man automatisch ein hohes Niveau.

B K: Wir sitzen ja gerade auch in einer, gerade für bayerische Kultserien, geschichtsträchtigen Gegend. Umgeben von Drehorten für „Pumuckl“, „Polizeiinspektion 1“ und „Die Hausmeisterin“. Welches ist Deine persönliche Lieblingsserie und welche Rolle hättest Du da gern gespielt?

M S: (überlegt nicht lange) Den Sepp.

B K: Ist dann "Irgendwie und Sowieso" auch Deine Lieblingsserie?

M S: Ich glaube ja. Es gab damals natürlich auch den "Monaco Franze", den ich auch liebe und selbstverständlich gerne gespielt hätte, weil das so ein "Striezi" ist. Der Sepp ist auch so eine Art "Striezi". Die beiden würde ich zu meinen Favoriten zählen. Und den "Pumuckl". (lacht) Ich habe mal vor ein paar Jahren eine Rolle bei "Um Himmels Willen" gehabt. Und wer führte Regie? Ulrich König! Da habe ich den Regisseur von "Pumuckl" anfassen dürfen. (guckt ehrfürchtig und lacht) Großartig!

B K: Und ich denke es wird weiter großartiges geben. Auch wenn es Leute wie Gustl Bayrhammer etc. nicht mehr gibt und geben wird.

M S: Wenn man den Machern und Schauspielern manchmal ein bisschen Freiraum gibt, dann glaube ich entstehen tolle Sachen und damit vielleicht auch der Kult von morgen. Die Sehnsucht setzt ja auch viele Kräfte frei. Auch mit vielleicht jetzt noch unbekannten Darstellern.

B K: Dann sehen wir uns in 20 Jahren wieder bei "Ois Chicago Sowieso", oder wie immer diese Sendung dann heißen mag.

M S: (lacht) Ganz genau!

 

 
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